Sehr häufig –
mehr als 7 Mal monatlich

Sie sind eine Kopf- und/oder Gesichtsschmerzpatientin und es sind für die Aufnahme in unser Akutkrankenhaus drei der folgenden fünf Anforderungen/Kriterien erfüllt:

  • Manifeste oder drohende Beeinträchtigung der Lebensqualität, der Arbeitsfähigkeit und/oder des regelmäßigen Schulbesuchs
  • Fehlschlag einer vorherigen unimodalen Schmerztherapie, eines schmerzbedingten operativen Eingriffs oder einer Entzugsbehandlung
  • Bestehende(r) Medikamentenabhängigkeit oder -fehlgebrauch
  • Schmerzunterhaltende psychische Begleiterkrankung
  • Gravierende somatische Begleiterkrankungen


In diesem Fall können Sie bei uns ein intensives und ausführliches ca. 16-Tage-Programm mit multimodaler Schmerztherapie erhalten.

Sie möchten direkt mit uns in Kontakt treten. Gern!
Bitte beantworten Sie uns dazu ein paar Fragen in dem Formular. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.

    Anlass Ihres Aufenthalts?

    Versicherungsangaben:

    Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf

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      Die von Ihnen angegebenen Daten werden elektronisch erhoben sowie gespeichert. Die Daten werden nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung Ihrer Anfrage verwendet. Mit dem Absenden des Kontaktformulars sind Sie mit der Verarbeitung einverstanden. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an widerruf@migraene-klinik.de widerrufen.

      Krankheitsbild Migräne

      Migräne zeichnet sich durch wiederkehrende Kopfschmerzen aus, welche häufig einseitig lokalisiert sind und typischerweise als pochender oder pulsierender Schmerz beschrieben wird.

      Die Dauer einer solchen Migräneattacke kann von wenigen Stunden bis zu drei Tagen andauern. In seltenen Fällen können die Beschwerden auch länger als 72 Stunden anhalten.

      Es bestehen während der Attacke häufig Begleitsymptome, die mit Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit usw. einhergehen. Typischerweise haben Migränepatienten in der Attacke ein erhöhtes Ruhebedürfnis und zeigen im Verhalten eine deutliche Rückzugstendenz.

      Für manche Patienten kann eine Migräneprophylaxe (Vorbeugung) das Ausmaß und die Häufigkeit der Migräneanfälle reduzieren.